Das wurde nach Gesprächen in Essen bekannt gegeben. Demnach sollen die Beschäftigten durch den Verzicht auf Urlaubsgeld, Teile des Weihnachtsgelds sowie auf tarifliche Vorsorgeleistungen pro Jahr rund 50 Millionen Euro zur Sanierung des Konzerns beisteuern - und dies drei Jahre lang. Derzeit ist noch unklar, wie viele der 126 Warenhäuser geschlossen werden müssen.
Mindestens 17 der 126 Waren- und Sporthäuser stehen derzeit noch auf der Kippe. Ursprünglich hatte der Insolvenzverwalter 19 Häuser zur Disposition gestellt.
dpa / pma