Atomexperten beider Länder haben in Moskau Verhandlungen über die Lieferung von Nuklearbrennstoff für das erste iranische Kernkraftwerk begonnen. Im Mittelpunkt steht der Zeitplan für die Inbetriebnahme des von russischen Firmen gebauten Reaktors in Buschehr. Derweil signalisierte Irans Präsident Ahmadinedschad Gesprächsbereitschaft, warf dem Westen aber zugleich Doppelmoral vor. Er bekräftigte zudem seine israelfeindliche Haltung.
Iran verhandelt in Moskau über Atombrennstoff
Beim Aufbau seines zivilen Atomprogramms setzt der Iran weiter auf russische Hilfe.