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ADAC sucht Weg aus der Krise

10.05.201413:20

Der ADAC braucht einen Neustart. Doch der Weg aus der tiefen Krise ist lang. Zu viel Vertrauen hat der Autoclub in den Augen seiner Kritiker verspielt. In Saarbrücken will der ADAC den Weg für Reformen bereiten. Die personelle Erneuerung muss warten.

Der krisengeschüttelte ADAC will auf seiner Hauptversammlung die Weichen für den anstehenden Reformprozess stellen. Am Samstag begannen in Saarbrücken die Spitzen der 18 Regionalclubs ihre Beratungen über die geplante Neuausrichtung des zweitgrößten Autofahrerclubs der Welt. Der Verband mit fast 19 Millionen Mitgliedern steckt seit drei Monaten in der Krise.

Zu Beginn rief die saarländische Ministerpräsidentin, Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), zur Erneuerung auf. Vertrauen sei das wichtigste Kapital des Autoclubs gewesen. «Das müssen Sie zurück gewinnen», sagte die Regierungschefin in ihrem Grußwort.

Bis November sollen Arbeitsgruppen in etlichen Themenfeldern nach Wegen suchen, die Organisation transparenter, demokratischer und vor allem wieder glaubwürdig zu machen. Dazu gehört auch eine neue Struktur für die wirtschaftlichen Aktivitäten des Clubs. Vor allem eine bessere Aufsicht über die vielen Tochterunternehmen und eine schärfere Trennung vom Verein ADAC und dem Unternehmen ADAC.

Die personelle Erneuerung an der Spitze des Riesenverbands soll dahinter zurückstehen: Einen neuen Präsidenten will die Führung des Clubs frühestens auf einer außerordentlichen Hauptversammlung im November, spätestens aber 2015 wählen. Damit bliebe der Erste Vizepräsident August Markl zunächst weiter Chef des ADAC. Er war kommissarisch eingesetzt worden, nachdem Präsident Peter Meyer im Zuge des Skandals Mitte Februar zurückgetreten war. Als Chef des Regionalclubs Nordrhein gehört er der Vereinsführung aber weiter an.

dpa/fs - Archivbild: Christof Stache (afp)

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