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Südafrika: Wahlsieger ANC mit leichten Verlusten

09.05.201406:15
Südafrikas Präsident Zuma
Südafrikas Präsident Zuma

Nach Auszählung von 82 Prozent aller Wahlbezirke liegt bei der Wahl in Südafrika der ANC klar in Führung. Die Partei muss leichte Verluste gegenüber 2009 hinnehmen. Die Opposition beklagt Unregelmäßigkeiten in den Wahllokalen.

Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) mit Präsident Jacob Zuma an der Spitze hat die Wahl in Südafrika erwartungsgemäß gewonnen. Nach Auszählung in 82 Prozent der Wahlbezirke lag der ANC Donnerstagabend mit 63 Prozent vorne, blieb aber etwa drei Prozentpunkte hinter dem Ergebnis von 2009.

Demnach wird die Partei des im Dezember gestorbenen Nationalhelden Nelson Mandela auch in den kommenden fünf Jahren das Land regieren.

Die oppositionelle Demokratische Allianz (DA) erzielte nach Angaben der nationalen Wahlkommission in Pretoria 22 Prozent. Die neue linksradikale Partei Kämpfer für Wirtschaftsfreiheit (EFF) des Populisten Julius Malema (33) kommt demnach auf 5,3 Prozent. Die Wahlkommission rechnet damit, dass das offizielle Endergebnis erst am Freitag feststeht.

Die Wahl war am Mittwoch weitgehend friedlich verlaufen. Allerdings nahm die Polizei nach eigenen Angaben im ganzen Land insgesamt 97 Personen fest, die an verschiedenen Orten versucht hätten, mit Protesten und anderen Aktionen die Wahl zu stören.

Zudem wurde dem ANC zufolge ein ANC-Mitglied an einem Stand der Partei in KwaDukuza (Provinz KwaZulu-Natal) getötet. Der ANC beschuldigte Anhänger einer Oppositionsgruppe, die Tat geplant und ausgeführt zu haben.

Bei der fünften Wahl seit Ende des rassistischen Apartheidsystems waren über 25 Millionen Südafrikaner aufgerufen, das nationale Parlament und den Nationalrat der Provinzen zu bestimmen. Der ANC regiert Südafrika in einem Bündnis mit dem Gewerkschaftsverband Cosatu und der kommunistischen Partei SACP seit Ende der rassistischen Apartheid-Zeit 1994. Die Mehrheit vor allem der Schwarzen vertraut trotz großer sozialer Probleme, hoher Kriminalität, wuchernder Korruption und Misswirtschaft dem ANC.

 

dpa/sh - Bild: Rajesh Jantilal (afp)

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