Nach Erkenntnissen der Drogen-Beobachtungsstelle mischen immer mehr Jugendliche unterschiedliche Mittel wie Ecstasy, Cannabis und Alkohol. Dadurch werde die Reaktion des Körpers auf die Giftstoffe verstärkt und die Gesundheit nachhaltig geschädigt, heißt es im Jahresbericht der EU-Behörde, der heute in Brüssel veröffentlicht wurde. Darin wird zugleich vor dem steigenden Handel im Internet für psycho-aktive Rauschmittel gewarnt. Das digitale Netz sei mittlerweile ein bedeutender Marktplatz.
dradio/mh