Konzernchef Gourgeon erklärte, er sei zutiefst davon überzeugt, dass die Piloten keinerlei Schuld hätten an der Katastrophe. Damit kam der Konzern Forderungen der Pilotengewerkschaften nach, die in dem Streit um die Flugsicherheit mit Streiks gedroht hatten. Der Airbus war Pfingsten auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris in ein Unwetter geraten und in den Atlantik gestürzt. Die Unglücksursache, die mit dem Ausfall der Geschwindigkeitssonden in Verbindung gebracht wird, ist weiterhin unklar.
dpa/jp