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OECD sieht leicht gedämpftes Wachstum - Euro-Zone bleibt Sorgenkind

06.05.201414:30
OECD sieht leicht gedämpftes Wachstum - Euro-Zone bleibt Sorgenkind
OECD sieht leicht gedämpftes Wachstum - Euro-Zone bleibt Sorgenkind

Die Wirtschaftspropheten der OECD rechnen mit etwas weniger Wachstum als bisher angenommen, sehen aber die Krise weltweit weitgehend überwunden. Ein Sorgenkind bleibt die Euro-Zone.

Nach Jahren der Krise sieht die OECD den überwiegenden Teil ihrer Mitgliedsländer wieder auf Wachstumskurs. Allerdings rechnet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem jüngsten Ausblick mit weniger Wachstum als bisher von den Ökonomen errechnet. Ein Grund ist die etwas schwächere Konjunktur im Wachstumsmotor China. Für die 34 OECD-Länder erwartet die Organisation dem in Paris präsentierten Wirtschaftsausblick zufolge ein Plus von 3,4 Prozent in diesem Jahr. Im November waren noch 3,6 Prozent für 2014 berechnet worden.

«Es geht aufwärts, wenn auch nicht ohne Risiken», sagte der für wirtschaftspolitische Studien verantwortliche Direktor Christian Kastrop. Im kommenden Jahr soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) OECD-weit um 2,8 Prozent wachsen. In den Ländern der Euro-Zone sollen es dann 1,7 Prozent werden.

Die Arbeitslosenquote nennt die Organisation trotz Verbesserungen «nach wie vor untragbar hoch». Kastrop sprach von einem «politischen Risiko», zumal die Arbeitslosigkeit in den meisten Ländern «nur langsam und zögerlich zurückgeht». Die OECD-weit mehr als 40 Millionen Arbeitslosen nannte Kastrop «eine gigantische Zahl». Im OECD-Bereich geht die Studie von 7,2 Prozent Arbeitslosigkeit in 2015 aus. Für die Euro-Länder erwartet die OECD 11,4 Prozent.

dpa - Bild: Eric Piermont (afp)

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