Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Zahl der Toten nach Fährunglück in Südkorea steigt auf 260

05.05.201411:55

Weiter werden Leichen aus dem Wrack der gesunkenen Fähre "Sewol" gezogen. Fast alle Kabinen sind jetzt durchsucht. Doch noch immer werden Dutzende Passagiere vermisst.  

Knapp drei Wochen nach dem Fährunglück in Südkorea ist die Zahl der geborgenen Toten auf 260 gestiegen. Die Bergungsmannschaften zogen am Montag nach Angaben der Behörden zwölf weitere Leichen aus dem Wrack der vor der Südwestküste des Landes gesunkenen "Sewol". Damit gelten jetzt noch 42 der ursprünglich 476 Insassen als vermisst.

Bei den Tauchgängen seien bis zum Montag fast alle Kabinen des Schiffs durchkämmt worden, in denen noch die Leichen von vermissten Passagieren vermutet worden seien, berichteten sükoreanische Sender. Die meisten Insassen waren bei dem Unglück im Bauch der mehrstöckigen Fähre eingeschlossen worden. Die "Sewol" war am 16. April gekentert, als sie einen Kurswechsel vorgenommen hatte. Die meisten Passagiere waren Jugendliche auf einem Schulausflug.

Die Ermittler vermuten, dass eine Überladung zusammen mit früheren Umbauten an der 20 Jahre alten Auto- und Personenfähre ein Grund für den Untergang war. Auch wird untersucht, ob die Ladung richtig gesichert war. Der Kapitän und die anderen 14 leitenden Besatzungsmitglieder sitzen in Untersuchungshaft. Sie werden beschuldigt, die Passagiere nach dem Kentern des Schiffs im Stich gelassen zu haben. Nur 174 Insassen hatten gerettet werden können.

dpa/sh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-