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Suche nach MH370: Meeresboden soll kartographiert werden

05.05.201410:05
Der stellvertretende australische Regierungschef Warren Truss (M.) mit dem malaysischen Transportminister Hishammuddin Hussein (l.) und dem chinesischen Transportminister Yang Chuantang (r.)
Der stellvertretende australische Regierungschef Warren Truss (M.) mit dem malaysischen Transportminister Hishammuddin Hussein (l.) und dem chinesischen Transportminister Yang Chuantang (r.)

Der Meeresboden des Gebiets, in dem die Maschine der Malaysia Airlines am 8. März mit 239 Menschen an Bord vermutlich abgestürzt war, sei stellenweise noch nie systematisch kartographiert worden.

Die Suche nach dem vor fast zwei Monaten spurlos verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug am Meeresboden soll ausgeweitet werden. Das sagte der stellvertretende australische Regierungschef Warren Truss nach einem Treffen mit Vertretern aus Malaysia und China in der australischen Hauptstadt Canberra.

In dem vermuteten Absturzgebiet sei der Meeresboden stellenweise noch nie systematisch kartographiert worden. "Um in der nächsten Phase mit Sonar und anderen Unterwasserfahrzeugen, möglicherweise in besonders tiefem Wasser, effizient und sicher suchen zu können, müssen wir mehr über den Meeresboden wissen", sagte Truss. Womöglich werde ein Privatunternehmer damit beauftragt, die Suche zu koordinieren. Ein U-Boot, das tiefer als das jetzt eingesetzte Bluefin-21 tauchen kann, gehört dem Geomar-Institut in Kiel.

Das unbemannte Bluefin-21-U-Boot der US-Marine stehe noch etwa vier Wochen zur Verfügung, teilte die Koordinationsstelle für die Suche am Montag in Perth an der australischen Westküste mit. Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord verschwand am 8. März spurlos. Satellitensignale legen einen Absturz im Indischen Ozean nahe.

dpa/sh - Bild: Mark Graham (afp)

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