Das Wachstum betrug im ersten Quartal in der Euro-Zone und in der gesamten EU im Vergleich zu den drei Vormonaten 0,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte die Wirtschaft der Euro-Zone zu Jahresbeginn um 2 Prozent zu. Mit den Zahlen aus Luxemburg bestätigen sich zuversichtliche Einschätzungen der Brüsseler Währungshüter. Sie erwarten wegen steigender Konsumausgaben und einer rund drehenden Weltkonjunktur im laufenden Jahr für die Euro-Zone eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von deutlich über 2 Prozent.
Wachstum zieht in Europa trotz hoher Ölpreise deutlich an
Die europäische Wirtschaft ist trotz Rekord-Ölpreisen wieder in Fahrt gekommen.