Die UN-Behörde in Wien habe hart für den Kompromiss gearbeitet und er wünsche, dass die Iraner diese Gelegenheit zur Einigung auch nutzen würden, sagte Ban in einem Zeitungsinterview. Die Atomenergiebehörde hat vorgeschlagen, dass der Iran den größten Teil seines bereits leicht angereicherten Urans zur weiteren Anreicherung nach Russland und Frankreich liefert. So soll verhindert werden, dass die Islamische Republik möglicherweise Material zum Bau von Bomben abzweigt. Der Iran will aber weiter verhandeln.
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