Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Jazenjuk macht Polizei für Tragödie in Odessa mit verantwortlich

04.05.201415:14
  • Ukraine
Trauernde Anwohner in Odessa
Trauernde Anwohner in Odessa

Wenn die Polizei richtig arbeiten würde, hätte sie die Lage rechtzeitig entschärft, sagt Regierungschef Arseni Jazenjuk. Prorussischen Demonstranten wirft er Provokation vor. Man werde alle Anstifter und Organisatoren finden.

Für die Straßenschlachten in Odessa zwischen Gegnern und Anhängern der ukrainischen Führung hat Regierungschef Arseni Jazenjuk die Sicherheitskräfte mit verantwortlich gemacht.

Wenn die Polizei richtig arbeiten würde, hätte sie die Lage rechtzeitig entschärft, sagte er am Sonntag bei einem Besuch in der Millionenstadt am Schwarzen Meer.

Die komplette Führung der örtlichen Miliz werde entlassen, denn sie sei "ineffizient" und habe Vorschriften verletzt, sagte Jazenjuk. Eine Sonderkommission der Generalstaatsanwaltschaft soll nach seinen Worten die schweren Unruhen mit mindestens 46 Toten und mehr als 200 Verletzten untersuchen.

Jazenjuk warf prorussischen Demonstranten vor, die Gewalt "wesentlich provoziert" zu haben. "Wir werden alle Anstifter und alle Organisatoren finden", sagte er.

Der ukrainische Geheimdienst SBU macht die einstige Führung um den entmachteten Präsidenten Viktor Janukowitsch für die Gewalt verantwortlich. Von seinem Exil in Russland aus habe insbesondere Ex-Regierungschef Sergej Arbusow die Zusammenstöße organisiert, hatte eine Sprecherin gesagt. Arbusow wies die Vorwürfe am Sonntag als "zynisch und frech" zurück.

dpa - Bild: Dmitry Serebryakov/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-