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Ukrainische Regierung geht weiter gegen prorussische Separatisten vor

04.05.201413:55
  • Ukraine
Barrikade in Kramatorsk, Ostukraine
Barrikade in Kramatorsk, Ostukraine

Bei Gefechten zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen Separatisten in Kramatorsk soll es zehn Tote gegeben haben. Um Slawjansk hat das Militär einen Blockadegürtel gebildet.

Die ukrainische Regierung geht weiter mit Gewalt gegen prorussische Separatisten vor. Die heftigsten Gefechte werden aus Kramatorsk gemeldet. Dort rückten gepanzerte Fahrzeuge vor.

Die ukrainischen Truppen meldeten, sie hätten weite Teile der Stadt unter ihrer Kontrolle, auch den Fernsehturm. Mindestens zehn Menschen sollen ums Leben gekommen sein.

Rund um Slawjansk haben die ukrainischen Truppen einen Blockadegürtel gebildet. In der Stadt, einer Hochburg der prorussischen Separatisten, kam es offenbar zu Panikeinkäufen. Vor den Lebensmittelläden bildeten sich lange Schlangen.

Die ukrainische Regierung wird bei ihrer Offensive angeblich vom amerikanischen Geheimdienst CIA und von der Bundespolizei FBI unterstützt. Das berichtet die Bild am Sonntag unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise.

Russland fordert Reaktion des Westens

Russland fordert von der OSZE und vom Europarat eine scharfe Reaktion auf die "Anti-Terror-Operation" in der Ostukraine. Die Regierung in Kiew führe eine "Strafaktion gegen das eigene Volk" durch, aber der Westen schweige dazu, kritisierte das Außenministerium in Moskau.

Russland könne nicht glauben, dass die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa nicht informiert sei über das "Blutvergießen, das schießende Truppen an unbewaffneten Menschen" anrichteten, hieß es in einer Mitteilung. Moskau rufe den Westen mit Nachdruck auf, schnell auf die "tragischen Ereignisse in der Ukraine zu reagieren".

dpa/br/mh - Bild: Genya Savilov/AFP

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