Er löst den seit September bestehenden provisorischen Rundfunk ab. Wegen der Senderschließung im Hauruckverfahren im Juni 2013 war es in Athen zum Koalitionsbruch gekommen.
Damals wurden zur Verschlankung des Staates alle 2.500 Mitarbeiter entlassen. Die Demokratische Linke verließ daraufhin die Regierung Samaras. International wurde die Schließung scharf kritisiert, unter anderem von der Europäischen Rundfunkunion.
dpa/mh