Wie das Unternehmen in Amsterdam mitteilte, ging der Nettoertrag im dritten Quartal um 62 Prozent auf umgerechnet 2,2 Milliarden Euro zurück. Der Umsatz sank ebenfalls um 43 Prozent. Als Ursache nannte Shell die Folgen der Wirtschaftskrise. Gleichzeitig kündigte der Konzern an, in diesem Jahr 5.000 Stellen zu streichen. Das entspricht etwa fünf Prozent der Gesamtbelegschaft.
dpa/jp