Bei ihren Ermittlungen registrierte die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 676 Opfer, von denen 256 aus Rumänien und Bulgarien stammten. Fast ein Viertel der Opfer war minderjährig. Die Ermittler gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Insgesamt habe sich die Lage im Vergleich zum Vorjahr kaum geändert, berichtete das Bundeskriminalamt .
dpa/mhe