Gouverneurin Fallin hat jetzt sämtliche Exekutionen in ihrem Bundesstaat ausgesetzt, bis eine Untersuchung geklärt hat, was bei der Hinrichtung am Dienstagabend schiefging.
Das Weiße Haus kritisierte die Exekution ebenfalls als menschenunwürdig. Auch wenn die Todesstrafe in einigen Fällen angemessen sei, müsse sie auf humane Weise vollstreckt werden, sagte Regierungssprecher Carney.
Der Todeskandidat hatte eine nicht erprobte Giftmischung falsch injiziert bekommen und war nach fast 45-minütigen Qualen an einem Herzinfarkt gestorben.
dpa/jp