Das beschloss die Spitze der oppositionellen Sozialdemokraten am Donnerstag nach der Sitzung. Die Partei des nationalkonservativen Regierungschefs Gruevski hatte mit 61 von 123 Abgeordneten die absolute Mehrheit knapp verfehlt. Sie will dennoch eine Regierung bilden, weil nach ihrer Einschätzung die Wahl fair verlaufen ist.
dpa/mh