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Spanische Wirtschaft wächst rascher als erwartet - Neue Prognose

30.04.201415:50

Die spanische Regierung korrigiert ihre Wachstumsprognose erneut nach oben. Trotz der Erholung der Konjunktur geht die Arbeitslosigkeit aber nur langsam zurück. Die Staatsschulden nehmen weiter zu.

Die spanische Wirtschaft entwickelt sich günstiger als erwartet. Die Madrider Regierung erwartet für dieses Jahr ein Wachstum von 1,2 und für 2015 von 1,8 Prozent. In ihrer vorigen Prognose hatte sie die Wachstumsraten noch auf 0,7 und 1,2 Prozent beziffert. In einem makroökonomischen Rahmenplan, den das Kabinett von Ministerpräsident Mariano Rajoy am Mittwoch verabschiedete, korrigierte Madrid die Prognosen nach oben.

"Die neuen Schätzungen sind sehr konservativ", sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos. In den Jahren 2014 und 2015 werde die spanische Wirtschaft 600.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Arbeitslosenquote von derzeit 25,9 Prozent werde allerdings voraussichtlich erst 2017 unter die Marke von 20 Prozent sinken.

Nach den Prognosen der Regierung werden die Staatsschulden von zuletzt 92,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2013 in diesem Jahr auf 99,5 steigen und 2015 die Marke von 100 Prozent übersteigen. Wie Finanzminister Cristóbal Montoro mitteilte, setzte Madrid für dieses Jahr das Defizitziel um 0,3 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent des BIP herab. 2015 wolle Spanien die Neuverschuldung auf 4,2 und 2016 auf 2,8 Prozent senken.

Das Nationale Statistik-Institut bestätigte am Mittwoch, dass die spanische Wirtschaft zum Jahresstart spürbar gewachsen sei. Die Wirtschaftsleistung (BIP) lag danach im ersten Quartal 0,4 Prozent höher als im Schlussquartal 2013. Das ist der höchste Zuwachs seit dem ersten Quartal 2008, also seit sechs Jahren. Die Vorabschätzung der spanischen Notenbank wurde damit bestätigt.

Die schwere Rezession, ausgelöst durch einen massiven Verfall der Immobilienpreise, scheint mit dem dritten Quartalswachstum in Folge überwunden zu sein. Im Jahresvergleich wuchs die viertgrößte Volkswirtschaft des Euroraumes um 0,6 Prozent und damit etwas stärker als erwartet.

dpa

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