Allerdings gilt in der Hauptstadt Bagdad und in einigen Provinzen ein Fahrverbot. Damit sollten Terroranschläge verhindert werden. Am Dienstag waren bei einer Anschlagserie auf Wahllokale und Militärkonvois 24 Menschen getötet worden. Mehr als 20 Millionen Iraker haben sich als Wähler registrieren lassen. Es ist die erste Parlamentswahl seit dem Abzug der US-Truppen im Jahr 2011. Der amtierende Ministerpräsident Al-Maliki hat gute Chancen auf eine dritte Amtszeit.
dpa/jp