Der iranische Außenminister Mottaki hatte sich gestern unschlüssig gezeigt, ob Teheran das Angebot der Atomenergiebehörde annehmen werde, einen Großteil seines Urans in Russland anreichern zu lassen. Dieser Brennstoff wäre dann nur zivil, nicht aber für Atomwaffen nutzbar.
In dieser Woche beraten die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland in Genf erneut über das weitere Vorgehen.
dpa/es