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Mango-Importverbot der EU verärgert indische Händler

29.04.201412:58
Mangoernte in Sibdaspur, einem Dorf 70 Kilometer nördlich von Kalkutta (2010)
Mangoernte in Sibdaspur, einem Dorf 70 Kilometer nördlich von Kalkutta (2010)

Der Importstopp von indischen Mangos wurde verhängt, nachdem im vergangenen Jahr 207 Lieferungen aus Indien in die EU mit Schädlingen wie der nicht-europäischen Fruchtfliege befallen waren.

Mit einem Importverbot von Mangos aus Indien hat die Europäische Union Händler und Produzenten der Früchte auf dem Subkontinent gegen sich aufgebracht. So kurz vor der Saison könne die Produktion nicht mehr gestoppt werden. Der Preis für Mangos für den Export sei daher enorm gesunken, berichteten indische Medien am Dienstag übereinstimmend.

Der Importstopp wurde verhängt, nachdem im vergangenen Jahr 207 Lieferungen aus Indien in die EU mit Schädlingen wie der nicht-europäischen Fruchtfliege befallen waren. Diese stellen nach Angaben der EU-Kommission eine Gefahr für die europäische Landwirtschaft dar. Das Verbot gilt neben Mangos auch für Auberginen, Taro-Knollen, Schlangenkürbisse und Bittermelonen. Es tritt ab dem 1. Mai in Kraft und soll bis mindestens Ende 2015 gelten.

Nach Angaben des indischen Handelsministeriums ist Indien der größte Mangoproduzent der Welt. Im Finanzjahr 2012/2013 wurden Früchte im Wert von rund 35 Millionen Euro ausgeführt. Mehr als die Hälfte ging in die Vereinigten Arabischen Emirate (37.598 Tonnen). In der EU war Großbritannien mit 3304 Tonnen der größte Abnehmer.

dpa/cd - Bild: Piyal Adhikary (epa)

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