Park sagte bei einem Treffen mit Ministern in Seoul, die Regierung habe das Unglück nicht verhindern können und anfangs unzulänglich darauf reagiert. Sie sei bedrückt, dass so viele Menschen ihr Leben verloren hätten. Seit dem Untergang der Fähre am 16. April wurden bisher mehr als 190 Tote aus dem Wrack und der Umgebung geborgen. Über 100 der ursprünglich 476 Insassen werden noch vermisst.
dpa/sh