Das Angebot umfasse 10.000 Tonnen Getreide, 20 Tonnen Milchpulver und Medikamente, teilte das Vereinigungsministerium in Seoul mit. Mit der Hilfslieferung über das Rote Kreuz könne der Nahrungs-Engpass in Nordkorea nicht behoben werden. Weitere Unterstützung hänge davon ab, wie sich die Beziehungen zwischen Seoul und Pjöngjang entwickelten.
dradio/mh