Die Menschenrechtslage im Iran sorgte schon immer für Kontroversen zwischen der Führung in Teheran und dem Westen.
Die Diskussion spitzte sich nach der Präsidentenwahl von 2009 zu. Damals schlug die Regierung Protesten nieder als Demonstranten dem Regime unter anderem vorwarfen, Wahlergebnisse gefälscht zu haben, um den damaligen Präsidenten Ahmadinedschad an der Macht zu halten. Nicht nur Dissidenten und Journalisten wurden verhaftet, sondern auch führende Politiker.
dpa/okr