In einer in New York verabschiedeten Erklärung verurteilte das Gremium die Tötung hunderter Zivilisten in der Stadt Bentui. Derartige Menschenrechtsverletzungen müssten sofort aufhören. Zuvor hatten sich die USA und Frankreich für Sanktionen ausgesprochen.
Im Südsudan war der Machtkampf zwischen Präsident Kiir und seinem früheren Stellvertreter Machar im vergangenen Jahr eskaliert. Die beiden Politiker gehören unterschiedlichen Ethnien an, deren Verhältnis untereinander seit langem gespannt ist.
dradio/jp