Namhafte Konkurrenten aus Europa und den USA haben die Teilnahme abgesagt. Dafür trumpfen Japans Autobauer mit skurrilen und futuristische Studien von Autos auf. Hoch im Kurs sind dabei Konzepte für Elektro-Autos. Mit 108 Unternehmen ist die Beteiligung an der 41. Tokyo Motor Show so niedrig wie nie zuvor. Aus dem Ausland sind lediglich drei Anbieter dabei: Die deutsche Alpina Burkard Bovensiepen GmbH, die seit Jahrzehnten BMW-Modelle umrüstet und veredelt, die Group Lotus und die britische Firma Caterham Cars. Alle anderen Autokonzerne aus Übersee bevorzugten in diesem Jahr auf der Autoschau in Schanghai zu erscheinen, da sich der Markt in China viel dynamischer entwickle als zum Beispiel in Japan.
dpa/fs