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Suche an Unglücksfähre verstärkt - Zahl geborgener Leichen steigt

24.04.201409:30
Fährunglück: Die gelben Schleifen symbolisieren die Hoffnung auf eine sichere Rückkehr der Passagiere
Fährunglück: Die gelben Schleifen symbolisieren die Hoffnung auf eine sichere Rückkehr der Passagiere

Nach dem Untergang einer Fähre "Sewol" vor der Küste von Südkorea haben Taucher mittlerweile mehr als 150 Tote geborgen. Etwa 150 Menschen werden noch vermisst, unter ihnen viele Schulkinder.

Die Bergungsmannschaften haben die Suche nach Opfern in der gesunkenen südkoreanischen Fähre "Sewol" am Donnerstag verstärkt. Eine Woche nach dem Kentern des Schiffes mit 476 Menschen an Bord sind bislang 169 Tote geborgen worden. Mehr als 130 Passagiere, zumeist Schüler, werden noch vermisst.

Wegen der günstigen Strömungsbedingungen am letzten Tag der Nippzeit, einem viertägigen Zeitraum mit besonders niedrigem Tidenhub, wurde die bislang größte Zahl von Tauchern und Bergungskräften eingesetzt, wie südkoreanische Medien berichteten. Auch die Wetterbedingungen vor der Südwestküste sollen sich zum Wochenende verschlechtern.

Die Suche konzentriert sich auf das dritte und vierte Deck des Schiffes, wo besonders viele Opfer vermutet werden. Die meisten Leichen, die zuletzt geborgen wurden, waren Schüler einer Oberschule bei Seoul, die auf einem Ausflug waren. Die Taucher fanden bislang keine Luftblasen in dem Schiff, so dass kaum Hoffnung bestand, noch jemanden lebend zu finden.

Die Unglücksursache wird weiter untersucht. Südkoreas Fernsehsender Arirang berichtete, dass die Besatzung der Fähre zwei Wochen vor dem Unglück ein technisches Problem an der Ruderanlage festgestellt und eine Reparatur beantragt hatte. Das Steuerungssystem habe "kein Strom" gemeldet. Der Defekt sei aber offenbar nicht behoben und die Fähre nicht aus dem Verkehr gezogen worden.

dpa/jp - Bild: Kim Doo-Ho (afp)

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