Es sei zwar wichtig, dass die Präsidentenwahl endlich abgeschlossen werden könne, sagte er. Man müsse die weiteren Aussichten aber realistisch einschätzen. Die Probleme mit der Korruption würden nicht einfach mit dem Ergebnis der Wahl gelöst, meinte Gates. Zur Überwachung des zweiten Wahlgangs am 7. November werden möglicherweise zu wenige unabhängige Beobachter zur Verfügung stehen.
EU-Ratspräsident Bildt äußerte im schwedischen Rundfunk die Befürchtung, wegen der Sicherheitslage und des kurzfristigen Termins könnten die EU-Länder weniger Wahlbeobachter entsenden als zur ersten Runde im August.
afp/jp