Das Innenministerium wies Vorwürfe zurück, nach denen sich der Chef der Extremisten, die sich zu dem Anschlag bekannt hatten, in Pakistan aufhalten soll.
Bei dem Anschlag waren gestern mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen, darunter sieben Kommandeure der Gardisten. Zu der Tat hatte sich eine aus Pakistan operierende und in Drogenhandel verstrickte radikale Sunnitengruppe bekannt.
dpa/est