Die staatliche Nachrichtenagentur IRNA meldete, mindestens 60 Revolutionsgarden seien bei dem Anschlag an der Grenze zu Pakistan entweder getötet oder verletzt worden. Die Behörden vermuten, dass Mitglieder radikaler
Sunnitengruppen mit Verbindung zum illegalen Drogenhandel zwischen
Afghanistan und Pakistan hinter dem Blutbad stecken.
dpa/wb