Dessen Sprecher sagte in Tegucigalpa, Zelaya wolle den Dialog fortsetzen und gebe den Gesprächen noch zwei Tage Zeit. Der entmachtete Staatschef besteht darauf, seine eigentlich erst im Januar endende Amtszeit zu erfüllen. Die international nicht anerkannte honduranische Interimsregierung will bereits Ende November einen neuen Präsidenten wählen lassen.
dpa/jp