Anlass war die von ihm Anfang der Woche verfügte Schließung eines staatlichen Stromkonzerns. Dessen mehr als 40.000 Mitarbeiter wurden dadurch von einem Tag auf den anderen arbeitslos. Mehrere Gewerkschaftschefs forderten bei der Kundgebung die Rücknahme der Kündigungen. Auch in mehreren anderen Städten in Mexiko gab es Proteste.
Calderón hatte seine Entscheidung mit der Ineffizienz des Konzerns begründet.
afp/jp