Den Verdächtigen werde vorgeworfen, sich auf Anschläge vorbereitet zu haben, berichteten türkische Medien. Razzien habe es in insgesamt acht Provinzen gegeben, darunter auch Istanbul.
2003 hatten Mitglieder des Terrornetzwerkes in Istanbul Bombenanschläge gegen Synagogen und britische Einrichtungen verübt. Dabei waren 57 Menschen getötet worden. Sieben Menschen - ein Syrer und sechs Türken - waren dafür zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden.
dpa/pma