An der Übung nehmen laut UNESCO insgesamt 18 asiatische Länder teil, darunter Australien, Indien und Indonesien. Mit einem fiktiven Erdbeben wollen die Länder ihre Verständigungskanäle testen und etwaige Schwächen in der Notfallkette ausfindig machen.
Erst vor zwei Wochen hatte eine durch ein Seebeben ausgelöste Riesenwelle die pazifischen Samoa-Inseln und Tonga getroffen. Bei dem Tsunami im Dezember 2004 waren mehr als 230.000 Menschen ums Leben gekommen.
afp/dpa/jp