Im asiatischen Handel notierte er am Morgen die Marke von 1,49 US-Dollar - das ist der höchste Stand seit 14 Monaten. Zuvor hatte die Gemeinschaftswährung bereits in New York Rekordmarken erreicht. Für Verbraucher werden dadurch unter anderem Reisen in die USA und Einkäufe in den Vereinigten Staaten billiger. Außerdem wird der Preisanstieg beim Öl abgefedert, weil Öl in Dollar abgerechnet wird.
Für belgische Unternehmen, die Waren in den Dollar-Raum verkaufen, ist ein starker Euro dagegen von Nachteil: In den USA werden Produkte aus Belgien teurer, was in aller Regel zu einer geringeren Nachfrage führt.
afp/jp