Ein Damm habe den Wassermassen nicht mehr standgehalten, Straßen hätten sich in reißende Ströme verwandelt. Menschen warteten auf den Dächern ihrer Häuser auf Hilfe. Die Rettungsarbeiten werden durch starke Winde und anhaltenden Regen behindert.
Bereits Ende September hatte ein Wirbelsturm in der Hauptstadt Manila die schwersten Überflutungen seit mehr als vier Jahrzehnten ausgelöst. Mehr als 300 Menschen kamen ums Leben.
afp/dpa/jp