Die meisten von ihnen seien in einem Wald aufgefunden und anschließend in ihre Heimatdörfer zurückgebracht worden.
Am vergangenen Montag hatten schwerbewaffnete Männer ein Mädchengymnasium in dem Dorf Chibok überfallen und die Schülerinnen gezwungen, auf Lastwagen zu steigen. Trotz einer großangelegten Suchaktion der Behörden werden 85 Mädchen noch vermisst. Als Drahtzieher der Tat gilt die radikalislamische Sekte Boko Haram, die im Norden Nigerias einen islamischen Gottesstaat errichten will.
dlf/rkr