Die sogenannte Demografie-Einheit sei aufgelöst worden, berichtet die "New York Times". Auf der Suche nach potenziellen Terrorhelfern hatte die Polizei seit 2003 Muslime in Restaurants, Moscheen und Läden ausspioniert und fotografiert. Mit den Informationen wurden unter anderem Bewegungsprofile erstellt.
Nach Angaben eines Polizeisprechers will die Polizei in Zukunft in Zusammenarbeit mit muslimischen Gruppen ermitteln. Muslime und Menschenrechtler hatten zuvor die Einstellung des 2011 bekanntgewordenen Programms gefordert.
dpa/sh