Sie rieten den betroffenen Nutzern, ihre Zugangscodes zu ändern, um den unbefugten Zugriff zu verhindern.
Erst gestern hatte der Anbieter Hotmail mehr als 10.000 Konten sperren müssen, nachdem Hacker die Passwörter geknackt hatten.
Alle drei Unternehmen erklärten, dass die Zugriffe nicht durch Lücken in den Sicherheitsprogrammen, sondern durch so genanntes "Phishing" zustande gekommen seien. Dabei werden Nutzer zum Beispiel mit gefälschten E-Mails dazu gebracht, ihre Daten preiszugeben.
afp/jp