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Valparaíso: Brandursache weiter unklar

16.04.201410:52
Valparaiso: Eine Frau mit ihren Habseligkeiten wartet auf Hilfe
Valparaiso: Eine Frau mit ihren Habseligkeiten wartet auf Hilfe

Das Feuer in Chiles bedeutendster Hafenstadt könnte im Laufe des Tages eingedämmt werden. Mindestens 15 Menschen kamen in den Flammen ums Leben, 12.500 Bewohner haben ihr Zuhause verloren.

Das Feuer in Valparaíso könnte im Laufe des Tages endgültig eingedämmt werden. «Wir erwarten, morgen (Mittwoch) den Brand vollkommen unter Kontrolle zu bringen», sagte der chilenische Innenminister Rodrigo Peñailillo am Dienstagabend.

Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Nach der letzten Zählung waren mehr als 2.900 Wohnungen zerstört worden, 12.500 Menschen sind obdachlos.

Bei dem am Samstag ausgebrochenen Inferno in Chiles bedeutendster Hafenstadt sind mindestens 15 Menschen umgekommen. Das zum Weltkulturerbe zählende Zentrum der Stadt blieb von der Katastrophe verschont.

«Wir sind ein Land der Katastrophen»

Die chilenische Bestseller-Autorin Isabel Allende («Das Geisterhaus») hat sich bestürzt über das verheerende Feuer in Valparaíso gezeigt. "Valparaíso ist so malerisch und all das ist verbrannt. Das ist eine ganz schlimme Sache", sagte Allende, die inzwischen in den USA lebt. Chile habe in diesem Jahr überhaupt schon so viel mitmachen müssen - erst zwei Erdbeben, jetzt das Feuer.

"Mir tut das alles so leid, was gerade in Chile passiert, es wirkt wie schlechtes Karma", sagt die 71-Jährige. "Aber wir sind ein Land der Katastrophen, alle Arten von Katastrophen - geologisch, politisch, alles. Wir sind das gewöhnt. Wenn es zu gut läuft, machen wir uns Sorgen."

dpa/sh/jp - Bild: Martin Bernetti (afp)

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