Die designierte Generalsekretärin Andrea Nahles spricht jetzt von "selbstbewusstem Umgang" und "Normalisierung des Verhältnisses im Sinne einer politschen Konkurrenz." Der nominierte künftige Parteichef Sigmar Gabriel will "angstfrei" mit der Linkspartei umgehen. Der SPD-Europapolitiker Martin Schulz empfiehlt eine "unverkrampfte Kooperation", wie dies zwischen SPD, Grünen und Linkspartei im EU-Parlament ja auch möglich sei.
Eine inhaltliche Korrektur der SPD-Beschlüsse zur Rente mit 67 und zur Agenda 2010 lehnt Schulz jedoch ab.
dpa/fs