In seinen Bemühungen um bessere Beziehungen zu China habe sich Obama entschlossen, vor seinem Besuch in Peking im November einem Treffen mit dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter aus dem Weg zu gehen, berichtetet die "Washington Post". Dies sei Teil der neuen Politik einer Annäherung zu Peking. Washington sei etwa im Atomstreit mit dem Iran auf die Unterstützung Chinas angewiesen, hieß es zur Begründung.
dpa/fs