Das geht aus dem neuen Bericht des internationalen Friedensforschungsinstituts SIPRI hervor. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Rüstungsausgaben in Höhe von 1,7 Billionen US-Dollar registriert - das waren knapp 2 Prozent weniger als im Vorjahr.
Der Rückgang rührt vor allem daher, dass das Land mit dem Höchstanteil der Militärkosten, die USA, ihre Investitionen gedrosselt haben. China dagegen stockte seine Ausgaben für die Armee um gut sieben Prozent auf und liegt damit weltweit auf Platz zwei.
br/mh