Die indonesischen Behörden haben offenbar keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu finden. Unter den Trümmern werden noch viele Verschüttete vermutet. Die Vereinten Nationen gehen im gesamten Erdbebengebiet von rund 4.000 Vermissten aus.
est/wdr
Fünf Tage nach dem starken Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra ist in der Stadt Padang die Suche nach Überlebenden eingestellt worden.
Die indonesischen Behörden haben offenbar keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu finden. Unter den Trümmern werden noch viele Verschüttete vermutet. Die Vereinten Nationen gehen im gesamten Erdbebengebiet von rund 4.000 Vermissten aus.
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