Das sagten der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, El Baradei, und der Leiter der iranischen Atombehörde, Salehi, in Teheran. Schon am 19. Oktober will Salehi in Wien mit Vertretern Russlands und Frankreichs darüber beraten, wie und wie viel niedrig angereichertes Uran aus der Atomfabrik Natans zur weiteren Anreicherung ins Ausland geschafft werden kann.
Mit den Zugeständnissen erfüllt das Regime zwei zentrale Forderungen der Weltgemeinschaft. Dadurch sind Forderungen nach härteren Sanktionen und Drohungen mit einem Militärschlag vorerst vom Tisch.
dpa es