Italiens Ministerpräsident Berlusconi sagte bei einem Besuch im Katastrophengebiet, es gebe noch 40 Vermisste. Geborgen wurden bisher 22 Tote. Die Arbeiten wurden auch heute durch anhaltenden Regen erschwert. Laut Berlusconi sind mehr als 2.000 Rettungskräfte im Einsatz. Die Schlammlawinen rund um die Stadt Messina hatten sich in der Nacht zum Freitag nach heftigen Regenfällen in Bewegung gesetzt.
afp/alk