Der Preis ist mit 1500 Dollar weiterhin hoch. Bisher probieren einige zehntausend Nutzer in den USA die Computerbrille mit kleinem Display, Kamera und Internet-Verbindung aus. Das vor einem Jahr gestartete Programm hatte rund 10.000 «Glass Explorer», sie konnten dann ihre Bekannten einladen.
Mit einem allgemeinen Marktstart zumindest in den USA wurde bisher für dieses Jahr gerechnet. In Europa dürfte es deutlich länger dauern. Bei Datenschützern stößt die Brille vor allem wegen der Mini-Kamera auf Bedenken.
dpa/fs