7 Kommentare

  1. Japan ist der Vernunft einen Schritt näher gekommen als die hiesigen Co2-Apostel.

  2. Ich rate meinen "Vorschreibern" einen Umzug nach Fukushima an - das heisst vernüftig siegen...

  3. Hallo Herr Margraff,

    Der Itaipu-Staudamm in Brasilien ist eines der grössten Wasserkraftwerke der Welt. Der Bau war sehr umstritten. Zum Beispiel mussten 40 000 Menschen umgesiedelt werden. (Quelle Wikipedia).

    Für Mensch und Natur hatte dieses Projekt alsonegative Folgen.

    Jede Art der Energieerzeugung hat negative Auswirkung auf Mensch und Natur. "Grüne" Energie ist ein Hirngespinnst und existiert nur in der Fantasie.

  4. Es tut mir leid, dass meine Ironie nicht deutlicher erkenntlich war.
    Ich wollte mich auf gar keinen Fall mit Atomkraft einverstanden erklären !

  5. Kriegen Sie von dem Staudamm Krebs, oder ist die Landschaft rundrum auf Jahrtausende nicht bewohnbar? Ok das derartige Projekte negative Folgen zeitigen, aber die sind überschaubar. Tchernobyl & Fukushima NICHT

  6. Herr Scholzen, man kann ja viel über den Sinn von AKWs diskutieren, aber ihr Vergleich hinkt gewaltig! Nach dem Reaktorunfall von Fukushima mussten geschätzt 90.000 bis 160.000 Menschen umgesiedelt werden. Fukushima diente auch nicht zur Lösung des Energieproblems, wie zB der Staudamm. Also für mich ist klar welches Szenario "negativere Folgen für Mensch und Natur" hat, eindeutig der atomarer Unfall.
    Ihre letzten beiden Sätze kann ich trotzdem so unterschreiben.
    Jedoch muss ich noch anmerken, dass der Begriff "negative Folgen" von einer punktuellen Beeinträchtigung bis zum Tod reicht, vobei AKWs, meiner Meinung nach, meist grössere Schäden anrichten (aber wer kann das schon ermessen)