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Dämpfer: Funksignale doch nicht von verschwundener Boeing

11.04.201409:00
Angus Houston, Koordinator der Suchaktion der malaysischen Boeing
Angus Houston, Koordinator der Suchaktion der malaysischen Boeing

Wieder wird eine Spur kalt: Die im Indischen Ozean aufgefangenen Funksignale stammen wohl doch nicht von dem Wrack des Flugzeugs, dass vor fast fünf Wochen verschwundenen ist.

Neue Hoffnungen auf ein baldiges Auffinden des vor fast fünf Wochen verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs haben sich am Freitag zerschlagen. Die im Indischen Ozean am Donnerstag aufgefangenen Funksignale stammten nach einer ersten Analayse nicht von der Blackbox der Boeing, teilte der Koordinator der Suchaktion, Angus Houston, am Freitag in Perth mit. Australiens Regierungschef Tony Abbott hatte sich kurz zuvor am Rande eines Besuchs in China vor Reportern noch zuversichtlich geäußert, dass die Signale von der Maschine stammten.

Die Suche gehe weiter, sagte Houston. Sowohl das Schiff "Ocean Shield" als auch Flugzeuge versuchten weiter, akustische Signale aufzufangen. Die Zeit dränge, nichts dürfe unversucht bleiben, so lange die Batterien der Blackboxen noch funktionierten. Die Funksender sind darauf ausgelegt, etwa 30 Tage lang Signale zu senden. Diese Frist wäre bereits am 7. April abgelaufen. Allerdings funktionieren die Funksender meist länger, sagte Houston bei Beginn der Suchaktion, möglicherweise sechs Wochen.

Über den Einsatz des ferngesteuerten U-Boots zum Auffinden des Wracks würden Experten an Bord der "Ocean Shield" entscheiden, teilte Houston mit. Das könne noch Tage dauern. "Ausgehend von den Informationen, die mir vorliegen gibt es keinerlei Durchbruch bei der Suche nach MH370", erklärte  Houston.

Malaysia Airlines-Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Die Maschine drehte nach Süden und flog noch mehrere Stunden, ohne dass Flugsicherheitsbehörden Kontakt zu ihr hatten.

dpa/jp - Bild: Gerg Wood (afp)

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